Sonntag, 29. März 2020

Tierisch Fasten in der 🐶Fastenzeit?

Hundefasten
In der Fastenzeit verzichten insbesondere Christen für eine bestimmte Zeit oder vollständig auf bestimmte Nahrung wie zum Beispiel Süßigkeiten, Getränke oder andere Genussmittel (Alkohol, Rauchen, etc.). 

Die Fastenzeit für Christen beginnt traditionell am Aschermittwoch un endet 40 Tage später am Ostersonntag.

Tipps für Fastenzeit zu Gunsten von Tieren und Umwelt

Im Mittelalter war angesagt, auf Fleisch- oder Milchprodukte und Eier zu verzichten. Heute legt jeder für sich kreativ selbst seine Vorschriften und Tabus für die Fastenzeit auf den Tisch. 

Es gibt aber genug Gründe, alte Regeln wieder aufleben zu lassen und den Konsum von Fleisch (tierische Produkte) durch pflanzliche Produkte zu ersetzen. Für Tiere, Umwelt und Gesundheit, ist der steigende Konsum und die Produktion von tierischen Produkten schlecht.

Leid der Tiere lindern und Klimaerwärmung reduzieren

Umso weniger Fleisch gegessen wird, umso weniger CO2 wird ausgestoßen. Die Intensivtierhaltung hat das Ziel, große Mengen Fleisch, Milch und Eier in kurzer Zeit zu produzieren. Die Haltungsbedingungen (Massentierhaltung) und die schnelle Mast, lassen die Tiere sehr leiden. Zur Klimaerwärmung trägt dieser Zustand auch bei, da die Überproduktion von tierischen Produkten viele natürliche Ressourcen in Anspruch nimmt und extrem zur Klimaerwärmung beiträgt.

Verzicht für die Gesundheit?!

Negative Auswirkungen auf Gesundheit, Gewicht und auf das allgemeine Wohlbefinden, hat der Verzehr von zu viel Fleisch, wie Studien belegen. Jeder kann also mit seiner Ernährung Einfluss auf die Gesundheit nehmen. Wer weniger Fleisch ist, ernährt sich gesünder und trägt dazu bei, wie Tiere in unserer Gesellschaft leben.

Nicht nur zur Fastenzeit ohne Fleisch!

Wir empfehlen allen Tierfreunden, sich so oft wie möglich vegan und gesund zu ernähren. Schon etwas Fleischverzicht ist der richtige Schritt in die richtige Richtung. Im übrigen sollte man Tierprodukte aus tierfreundlicher Landwirtschaft erwerben. Dabei sollte man auf Produkte aus Freilandhaltung oder auf Produkte mit einem Tierschutzlabel zurückgreifen.

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