"Schwach postitiv" auf das Coronavirus (Sars-CoV-2) ist in Hongkong ein Hund getestet worden. Die Gesundheitsbehörde bestätigte diesen Fall. "Keine relevanten Symptome" zeigt der Hund bisher.
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Bereits am Freitag (28.02.2020) hat der Landwirtschaftsminister in Hongkong mitgeteilt, dass der Hund einem an der Lungenkrankeit Covid-19 erkrankten Patienten aus der Region Tai Hang gehört. Bereits am 26.02.2020 hatte ein Mitarbeiter den Hund aus der Wohnung geholt, um ihn in Quarantäne zu "schicken".
Die Behörde in Hongkong rät zur Hunde-Quarantäne
Die Behörde teilte mit, es lägen derzeit "keine Hinweise vor", dass sich Haustiere mit der Krankheit Covid-19 infizieren können. Auch gebe es keine Hinweise, dass Hunde eine Infektionsquelle für den Menschen darstellt.
Das Ministerium in Hongkong rät laut der Rechercheplattform Correctiv dringend dazu, dass die Haustiere von Coronavirus-Patienten 14 Tage unter Quarantäne gestellt werden und vom Tierarzt überwacht werden.
Der Virologe Jonathan Ball (von der University of Nottingham), übt scharfe Kritik. "Unglaublich unverantwortlich" nannte er das Vorgehen. "Das letzte, was wir jetzt brauchen ist eine Massenhysterie angesichts der Möglichkeit infizierter Hunde", bemängelte Ball (wie die Süddeutsche Zeitung berichtet).
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Landete der Sars-CoV-2-Erreger zufällig auf dem Körper des Hundes?
Im Moment gibt es keinen Nachweis, dass Hunde mit dem Coronavirus angesteckt werden können und somit als Viren-Überträger spielen. Für den Virologen ist es wahrscheinlicher, dass der Sars-CoV-2-Erreger zufällig auf den Körper des Hundes kam, so wie der Erreger auch auf Türklinken landen kann. Lediglich an der Nase und der Schnauze wurde der Erreger laut der Gesundheitsbehörde in Hongkong nachgewiesen.
In Bezug auf Haustiere (Hunde, Katzen..) bleiben die Behörden in Deutschland noch gelassen. Im Moment gibt es keine Informationen aus China oder aus anderen Länder, die vom Coronavirus betroffen sind, die eine besondere Rolle von Haustieren schließen ließen. Das schreibt das Friedrich-Loeffller-Institut (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit).
Aktuell gibt es keine Hinweise, dass Hunde und Katzen Überträger des Sars-VoV-2-Virus sind bzw. sein können.
Es werden vom Institut aktuell keine weiteren zwingenden Maßnahmen wie zum Beispiel die Absonderung bzw. Trennung oder auch Quarantäne der Tiere empfohlen.
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