Niemand ist wohl gerne alleine zu Hause. Schon gar nicht der eigene und geliebte Hund. Wenn unsere Vierbeiner aber doch einmal alleine zu Hause ausharren müssen, dann klappt es vielleicht mit folgenden 5 Tipps.
1. Sicherheit
Während Du nicht zu Hause bist, solltest Du Deinen Hund in einen bestimmten Raum bringen. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Wohnzimmer oder mit dem Schlafzimmer? So kommt Dein Hund nicht auf die Idee, Dich im gesamten Haus zu suchen. Zudem kann in einem Raum nicht so viel kaputt gemacht werden, wenn Dein Hund doch einmal auf schlechte Gedanken kommt.
Vor allem sollte man darauf achten, dass keine Pflanzentöpfe, Essen oder Mülleimer im Zimmer herum stehen. Sonst kommt eventuell das böse erwachen, wenn man zurück kommt. In Abwesenheit sollte man vielleicht auch keine Plüschtiere oder Kausnacks beim Hund lassen. Er könnte sich daran verschlucken.
2. Spaziergang
Bevor Du ausser Haus gehst, solltest Du dem Hund noch einmal genügend Auslauf bzw. Freilauf geben. Wenn nämlich seine Grundbedürfnisse erst mal befriedigt sind und auch die Blase erstmal entleert wurde, ist Dein Hund zunächst erst einmal viel ruhiger, schläft eventuell erst einmal und wartet getrost, bis Du wieder nach Hause kommst.
3. Ruhe
Entspannung und Ruhe spielt eine große Rolle, wenn Du Dich bei Deinem Hund verabschiedest. Strahle Ruhe aus, wenn Du zu Hause gehst. Dein Hund merkt schnell, wenn Du ihn gar nicht alleine lassen willst.
Konzentriere Dich auf das Wiedersehen und auf alles Positive. Das überträgt sich bei der Verabschiedung sicherlich auf Deinen Hund und Ihr freut Euch beide, wenn Ihr wieder zusammen seid.
4. Ohne Drama
Lange Abschieds- und Begrüßungszeremonien solltest Du lassen. Das "alleine lassen" solltest Du als ganz verständlich in den Alltag integrieren. "Bis gleich" sollte als Verabschiedung bei Deinem Hund reichen. Wenn Du wieder zu Hause angekommen bist. Dann solltest Du erst einmal Deine Jacke ablegen, bevor Du Deinen Hund begrüßt.
Aufgepasst: Wenn beim Heimkommen Dein Hund Dich kaum beachtet , sondern schläft. Dann ist das ein super Zeichen. Dein Vierbeiner hat also akzeptiert, dass alleine bleiben ganz normal ist.
Sollte Dein Hund jedoch regelrecht ausrasten (Dich zum Beispiel anspringen), wenn Du wieder zu Hause bist. Dann hatte er wohl richtig Stress bzw. Trennungsangst während Deiner Abwesenheit.
5. Übung , Übung, Übung - Macht den Meister!
Hunde sind nicht dazu geboren, alleine zu bleiben. Deshalb wird es wohl auch nicht von heute auf morgen klappen, dass Dein Hund stundenlang entspannt zu Hause wartet. Bei der Hundeerziehung ist bei dieser Sache auch Training und Geduld von Nöten. Beim Welpen kann man das schon mal üben. Einfach einmal kurz zum Briefkasten gehen und die Türe schließen. Man steigert dann die Zeiten, in denen man einmal weg ist. Erst eine Steigerung um einige Minuten, dann um einige Stunden.
Viel Spaß also mit Deinem Vierbeiner!
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