Donnerstag, 26. März 2020

10 🌷Frühlingstipps für Hunde🐶

Hunde im Frühling

Trotz "Corona-Krise" steht der Start in den Frühling in den Startlöchern. Startet mit Eurem Hund perfekt in den Frühling. Die Natur erwacht und wir haben top Infos und Tipps rund um die für viele schönste Jahreszeit des Jahres zusammengestellt.

Holt Euch hier Infos rund um den Fellwechsel, Zecken beim Hund, über die Frühjahrsmüdigkeit, giftige Pflanzen und einiges mehr.

Im Frühling steht der Fellwechsel an

Der Fellwechsel steht im Frühling an. Das Frühjahr und der Herbst sind die Jahreszeiten, in der Hunde in den Fellwechsel kommen. Normal dauert der Wechsel des Fells etwa sechs bis sieben Wochen. Da das Winterfell dichter ist, haaren Hunde im Frühjahr mehr.

Eine regelmässige Fellpflege ist während des Fellwechsels von Nöten. Die Durchblutung des Hundes wird durch Tägliches Bürsten gestärkt. Die Unterwolle des Fells kann man mit bestimmten Kämmen entfernen. Im übrigen kann es am Nährstoffmangel liegen, wenn der Fellwechsel bei Eurem Hund sehr lange dauert. Hier wäre es ratsam, wenn der Hundehalter eventuell einmal den Tierarzt aufsucht. Zudem sollte auf eine bedarfsgerechte Fütterung des Hundes geachtet werden.

Vorsicht: Auch Zecken werden wieder aktiv

Wenn die Temperaturen wieder in die Höhe schnellen, gibt es auch wieder sehr viele aktive Zecken. An schattigen Plätzen, Wiesen, in der Nähe von Gewässern und im Unterholz von Wäldern, fühlen sich die Parasiten besonders wohl. Zecken können schädigende Kranheitserreger übertragen. Deshalb sollte sich jeder Hundehalter selbst und seinen Hund schützen. Auf dem Markt gibt es antiparasitäre Mittel, die es unter anderem beim bzw. über den Tierarzt gibt. Nach jedem Spaziergang sollte man den Hund nach Zecken absuchen. Sollte man eine Zecke bemerkt haben beim Hund, ist diese mit einer Zeckenzange vollständig durch eine leichte Drehbewegung zu entfernen.

Vom Winterspeck zur Frühjahrsfigur?

Auch bei Hunden ist Winterspeck oft an der Tagesordnung. Gründe für das Übergewicht bei Hunden sind oftmals mangelnde Bewegung, zu viele Belohnungen zwischendurch oder zum Beispiel die Unwissenheit des Hundehalters über die richti,ge Menge des Futters. Man sollte das Übergewicht bei Hunden aber  nicht auf die leichte Schulter nehmen. Übergewicht kann das Risiko für Herz- Kreislauf- und auch für Gelenkprobleme erhöhen. Auch die Lebenserwartung sinkt und die Hunde erkranken häufiger an Tumoren oder an Diabetis Mellitus. Ein Futter mit reduzierter Energiedichte und ein Diätplan, kann beim Abnehmen helfen.

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Frühjahrsmüdigkeit trifft auch unsere Hunde

Das schlaffördernde Hormon Melatonin ist für die Frühjahrsmüdigkeit verantwortlich. Im Winter ist dieses Hormon besonders hoch im Körper konzentriert vorhanden. Die Hormonausschüttung wird im Frühjahr reduziert. Durch die Sonnenstrahlen im Frühling wird vermehrt das Glückshormon Serotonin produziert. Das ist dann auch die Zeit, in der die Frühjahrsmüdigkeit Hunden und Menschen zu schaffen macht. Ausgiebige Spaziergänge können in dieser Zeit helfen, den Kreislauf anzuregen und den Stoffwechsel in Schwung zu bringen.

Achtung bei giftigen Pflanzen im eigenen Garten

Frühblüter wie Osterglocken, Maiglöckchen und Tulpen, können für Hunde giftig sein. Dies sollte man bedenken, wenn man dem Hund im Garten Auslauf gewährt. Hyazinthen, Rhododendron, Efeu, Rittersporn und Oleander sind auch sehr giftige Pflanzen für Tiere. Eine Pflanzenvergiftung äußert sich beim Hund in Bauchkrämpfen, Reizungen der Schleimhäute, Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, starke Atemfrequenzen und überhöhten Speichelfluss. Wenn die genannten Symptome beim Hund auftreten, sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

Achtung an alle Hundehalter: Brut- und Setzzeit der Vögel beginnt!

Besonders Rücksicht ist zum Frühlingsanfang auf allen Grünflächen, Wiesen und auf Feldern zu nehmen. Im Frühling beginnt nämlich die Brutzeit der Vögel. Hundebesitzer sollten das beim Gassi gehen also immer im Hinterkopf haben. In Niedersachsen, Bremen und in weiteren Bundesländern gilt vom 1. April bis zum 15. Juli deshalb auch Leinenpflicht. Es drohen Geldstrafen, wenn sich nicht an die Anweisungen gehalten wird. Als Hundehalter sollte man sich vorab bei seiner Stadt informieren, welche Vorschriften in der genannten Zeit gelten.

Frühlingszeit ist Heuschnupfen- bzw. Pollenzeit (auch bei Hunden)

Auch bei Hunden treten Pollenallergien häufig auf. Diese Krankheit äußert sich bei Hunden durch Juckreiz, Knabbern und Beißen an den Pfoten sowie am Körper. Auch Hautausschläge und Pusteln, Bindehautentzündungen und anschwellende Atemwegsschleimhäute können die Folge einer Pollenallergie bei Hunden sein. Die Folge ist im schlimmsten Fall Atemnot.

Ein Bluttest ist von Nöten bzw. eine Hautuntersuchung muss durchgeführt werden, falls ein Verdacht auf eine Pollenallergie beim Hund besteht. Hilfreiche Medikamente könnem dem Hund dann verabreicht werden. Oder eine Hyposensibilisierung wird durchgeführt. Hilfreich wäre auch, den Hund nach dem Spaziergang mit einem feuchen Tuch abzuwischen und während der Pollensaison ein Allergie-Tagebuch zu führen.


DEIN Hund in FRÜHJAHRSLAUNE?

Vorsicht vor Insektenstichen - Lebensgefahr für den Hund?!

Hundebesitzer sollten den eigenen Hund draussen nicht aus den Augen lassen, wenn dieser Insekten mit dem Mund im Frühling schnappt. Insektenstiche im Rachenraum können zu lebensbedrohlichen Schwellungen im Mundbereich bzw. im Bereich der Atemwege führen. Deshalb sollten Hundehalter ihrem Hund auch verbieten, nach Insekten zu schnappen.

Wenn der Hund von Insekten gestochen wurde. Dann sollte man den Stich oder die Stiche mit einem Tuch mit angenehm kühlen Wasser kühlen. Ein Tierarzt sollte sofort aufgesucht werden, wenn der Hund an Atemnot leidet oder der Stich stark anschwillt.

Bei Unkrautvernichtern und Düngemitteln ist Vorsicht geboten!

Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel können schnell tödlich enden für unsere Vierbeiner. Deshalb sollte man solche Mittel weg sperren vor dem Hund. Hat man seinen Rasen im Garten mit Düngemittel gedüngt, sollte man den Hund eine Zeit lang nicht im Garten herum tollen lassen. Bei Vergiftungssymptomen wie Erbrechen, schwerem blutigen Durchfall oder Krämpfen, sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden.

Auf gehts in die Badesaison - Viele Hunde lieben das Schwimmen und herum tollen im Wasser!

Sehr viele Hunde freuen sich, wenn sie im Frühling wieder ins Wasser dürfen. An dieser Stelle sollte man als Hundehalter aber einiges beachten. Sollter der eigene Hund an Gelenkbeschwerden leiden. Dann ist das übermäßig lange Bad im Wasser ungeeignet, da es zu einer Unterkühlung kommen kann und sich die Symptome weiter verschlechtern können. Stöcke sollte man nicht ins Wasser werden, da es zu Verletzungen im Rachenraum bei der Aufnahme des Stocks kommen kann.

Das Werfen von Bällen kann zu Reibereien um die Beute führen, sollten sich mehrere Hunde in der Nähe aufhalten. Und man sollte immer Bedenken. Vögel sollten in der Brutzeit auch um den Badesee nicht gestört werden.

In diese Sinne, allen Hundehaltern und Hunden einen tollen Frühling!

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